Aus der 1. Basketball-Bundesliga (BBL) steigen zwei Mannschaften in die Pro A ab, im Gegenzug steigen die zwei Erstplatzierten der Pro A in die 1. Bundesliga (BBL) auf. Aus der Pro A steigen die beiden Letztplatzierten in die Pro B ab, im Gegenzug steigen zwei Mannschaften aus der Pro B in die Pro A auf.
Die Vereine benötigen einen Mindestetat von 200.000 Euro (ab 2009/2010 sind 400.000 € nötig) und es muss in einer Halle gespielt werden, die 1.000 Zuschauer fasst (2009/2010: 1.800 Zuschauer).Für die Pro A benötigen die Mannschaften auch noch einen Parkettboden und einen V.I.P.-Raum. Es müssen 6 Spieler des Teams im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft sein.
Mit der "Wirtschaftsqualifikation" soll die Lücke zwischen der Basketball-Bundesliga und der zweiten Liga kleiner und die Mannschaften professionalisiert werden, sodass es keine große Umstellung bei einem möglichen Aufstieg gibt.