Bei der letzten Mitgliederversammlung hat Platon mal ausgeführt, wie es bei Alba zu diesen vielen Spielerpässen kommt.
Ich versuche mal, das was ich behalten habe wiederzugeben, es können sich einzelne Fehler bei meiner Beschreibung eingeschlichen haben, aber in etwa ist es so...
Alba geht auch wie wir in die Schulen, und begleiten dort Basketball AG´s.
Nur das oft Kinder in diesen AG`s von der Schule "geparkt" (im Zuge des Ganztags) werden, die gar keine Lust auf Basketball haben. (In Köln auch so)
Deswegen werden vermehrt in Berlin interessierte Schüler in diesen AG`s als Vereinsmitglied aufgenommen, und sie bekommen dann auch einen Spielerpass.
Es entstehen Mannschaften, die wieder gegen andere Mannschaften (Schulen) in einer Liga spielen.
Die Mitgliedsbeiträge für diese Schüler können ganz oder teilweise vom Ganztag der Schulen übernommen werden.
So orientieren sich die AG`s mehr in Richtung Basketball, und mann hat mehr Spielerpässe im Verein.
Da die Trainings tagsüber in den Schulturnhallen stattfinden, ergeben sich auch durch die erhöte Zahl an Spielern im Verein trotzdem keine Schwirigkeiten bei den Hallenzeiten.
So ähnlich soll es auch in Köln (RheinStars) aufgezogen werden.
Ev. kommt mann so auch recht früh an talentierte/interessierte Kinder heran, und kann sie für den Basketball gewinnen, ehe sie z.B. zum Fußball gehen.
Und ich könnte mir vorstellen, das auch weitere Städte folgen werden.
Die Top 100 Liste vom 31.12.14
http://www.basketball-bund.de/wp-content/uploads/TOP10015.pdf