NBBL Saison 2011/2012

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Auswärtssieg !!!

Scheinbar sehr umkämpftes Spiel, die Stats sind noch nicht zu sehen, aber wir haben in Paderborn 79 : 82 gewonnen.

Klasse, ein schöner Schritt ins neue Jahr.
Und Übermorgen schon das nächste Auswärtsspiel. Kämpfen bis zum umfallen !

[vezelib]

Es geschehen noch Zeichen und Wunder - da hätte ich wirklich nicht mit gerechnet. Weiter so - dann bleibt der Platz in der NBBL vielleicht doch erhalten!

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Die Stats sind gerade eingestellt worden.

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Ich muß jetzt weg !

[myschkin]

So, während die ungs gerade nach Oldenburg unterwegs sind, hier der kurze Spielbericht zum Paderbornauswärtssieg.


99ers NBBL:  Mit Sieg ins neue Jahr

Damit war nicht unbedingt zu rechnen. Ein Auswärtssieg in Paderborn zum Rückrundenauftakt. Mit 82:79 schlug das Team von Headcoach Stephan Baeck am Dreikönigstag die favorisierten Paderborn Baskets. Offensichtlich scheint das Team aus Westfalen den 99ers zu liegen. Schon im Hinspiel machte man es den Baskets mehr als schwer. Führte seinerzeit zur Halbzeit und musste sich erst am Ende geschlagen geben. In weiten Teilen war das Rückspiel nun eine Kopie des Hinspiels in Köln. Mit einer knappen 44:43 Führung ging es am Freitag Abend in die Halbzeitpause. Ein bemerkenswerter Zwischenstand, den viele der Zuschauer so nicht erwartet hätten. Nach ausgeglichenem ersten Viertel (23:23) legten die Paderborner einen 10:0 Lauf hin und schienen die Partie frühzeitig für sich zu entscheiden. In dieser Phase war es Kapitän Viktor Frankl-Maus, der die 99ers mit 3 Dreiern wieder zurück ins Spiel brachte. Auf Paderborner Seite war es einmal mehr Till Gloger, der nur schwer zu kontrollieren war und zur Halbzeit schon ein Double-Double auflegte.
Im Unterschied zu einigen anderen Partien gelang es nun dem Team von Stephan Baeck die Intensität hochzuhalten. Auch in der Defense wurde jetzt härter gearbeitet und man bekam Top-Scorer Gloger weit besser unter Kontrolle. Julian Urlaub und Thore Jacobs machten jetzt einen bemerkenswerten Job unter den Körben Und vorne fielen anders als in den letzten Partien die nötigen Körbe, vor allem Guard Lennart Steffen traf jetzt hochprozentig von der Dreierlinie. Daneben überzeugte Steffen Haufs auf der Point-Guard Position, so konnte Vikor Frankl-Maus auf die die Zwei rücken. Eine Spieloption, die anders als zuvor, wirklich gut funktionierte. 
Insgesamt ist die Mannschaftsleistung der 99ers hervorzuheben, sicherlich auch ein Ergebnis des intensiven Trainings über die Feiertage. Am heutigen Sonntag geht es nun gegen die Weser-Ems Akademie in Oldenburg. Ein Team, gegen das die 99ers in den letzten Partien in der Regel deutlich verloren haben. „Insofern haben wir eigentlich keinen Druck,“ meinte Co-Trainer Daniel Henle bei der Abreise am frühen Sonntagmorgen. „Das einzige was wir zu tun haben, ist möglichst konzentriert und intensiv zu spielen. Dann schon hat sich der lange Weg gelohnt“.


Pressemitteilung Köln 99ers

Link zu den Stats:
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Scheinbar in Oldenburg ohne wirkliche Chance. 
Baskets Akademie Weser-Ems     SG Köln 99ers     75 : 51

Im Spiel gegen Paderborn noch mit einer 44,3% Wurfausbeute. Und vier sehr starken Spielern. Viktor, Lennart, Thore, Julian.

Jetzt in Oldenburg leider nur 31,3% Wurfausbeute. Und keinem starken Spieler.
Vielleicht waren 2  so weite intensieve Auswärtsspiele, innerhalb 2 Tagen, ein wenig viel.

Stats
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[myschkin]

Köln 99ers:  Niederlage gegen die Dragons - Tibor Pleiss kam zu spät

Fünf Minuten vor Schluss kam er rein, Tibor Pleiss, der Nationalcenter aus der 99ers Basketballschule. Doch auch er konnte die Partie gegen die Dragons nicht mehr drehen. Mit verschränkten Armen musste er bei seinem Heimatbesuch mitansehen, wie die 99ers mit 58:52 gegen die Artland Dragons den Kürzeren zogen. Am Ende konnte er lediglich den 99ers Spielern so wie Fans und Freunden ein bisschen Trost spenden, Hände schütteln und Autogramme schreiben.
Dabei sah Tibor noch die guten Minuten eines Kölner NBBL-Teams, welches mit einer ganz eigenen Philosophie ins Spiel gegangen zu sein schien. Die hat wahrscheinlich in etwa so gelautet: wie schlecht kann ein Team zwanzig Minuten spielen, schlecht verteidigen und vorne nichts treffen und ein Spiel trotzdem noch gewinnen? Eine Frage aus den wirklich existentiellen Tiefen der Basketballkunst. Und dies zu untersuchen, schienen sich die 99ers Spieler zur Aufgabe gemacht zu haben. Leider vergaßen sie ihren Coach Stephan Baeck davon in Kenntnis zu setzen. Der musste sich dies, wie die rund 200  Zuschauer auch, in den ersten zwanzig Minuten des Spiels mühselig selbst zusammenreimen.
Mit 39:18 für die Dragons ging es in die Kabinen. Alle Ehre, das Team hatte sich wirklich Mühe gegeben, einen möglichst großen Punkteabstand zwischen sich und die Gäste zu legen, um nun zu versuchen, eine hoffnungslose Angelegenheit doch noch zu drehen. Und tatsächlich schien man die Herausforderung zu bewältigen. Mit 18:5 brachten die 99ers das dritte Viertel nach Hause, schmale acht Punkte lag man nur noch zurück, es ging also noch was. Doch dann spielten die Dragons nicht mit und versenkten relativ humorlos drei Dreier zu Beginn des ersten Viertels, während ebenso humorlos drei Kölner Fahrkarten geschossen wurden. Und wieder lag man mit -17 hinten. Und wieder knabberte das Team von Stephan Baeck den Vorsprung Pünktchen für Pünktchen ab, bis es schließlich nur noch sechs Punkte waren. Doch den anzutretenden basketballphilosophische Beweis - 20 Minuten grottenschlecht spielen versus zwanzig Minuten mit Herz (aber mit fehlendem Wurfglück) und trotzdem gewinnen, ging letztlich gründlich daneben. Es fehlte schlicht und einfach die Zeit. Und als schließlich Tibor Pleiss im Türrahmen der Turnhalle bereit stand, musste man leider feststellen, dass er für die NBBL gar nicht spielberechtigt ist. Das wird sicherlich noch ein Nachspiel haben.

Pressemitteilung Köln 99ers

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Ich war leider nicht dabei, aber nach den Stats haben wir uns ja viel mehr Möglichkeiten vor/unter dem Korb herausgearbeitet. 78/65
Nur leider kann man mit der Wurfausbeute von 25,6% nur schwer gewinnen. (Und einem verpennten 1. Virtel)

(In Paderborn 44,3% Wurfausbeute, und gewonnen)
(In Oldenburg nur 31,3% Wurfausbeute, und verloren)

Was hatte denn Lennert, er hat nur 12 Min. gespielt ?
Er hatte in der Zeit wenigstens eine Wurfausbeute von 42,9% (3/7) (auch 2 Dreier dabei)

Jetzt müssen die Spiele gegen Leverkusen 29.01. , gegen Düsseldorf 12.02. und Metropol 19.02. aber gewonnen werden.
Dazwischen gegen Hagen 05.02. und am Schluß gegen Bremerhaven 26.02. habe wir wohl kaum eine Chance. (Aber man weiß ja nie  )

Also Jungs bitte fleißig für den Klassenerhalt trainieren, ihr könnt es !!

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Auswärtssieg !!!!!!!!!!!!

64 : 75 in Leverkusen gewonnen.

Es war mal wieder schön in einer ehemaligen BBL Halle zu sein.
Das Spiel ........TSV Bayer 04 Leverkusen NBBL  -  SG Köln 99ers NBBL,  fand in der Smidt Arena statt. (die ehemalige Halle der Leverkusener BBL Mannschaft)
Jetzt wohl die Spielstätte der ProB Mannschaft der Leverkusener, die jetzt um 16:00 Uhr gegen Alba spielen.

Das erste Viertel dominierten die Leverkusener, und Christian Fröhlingsdorf spielte sofort gut auf. Ich dachte schon, mit dem bekommen wir noch Richtig Schwierigkeiten.
Aber er tauchte dann im weiteren Verlauf des Spiels doch ein wenig ab. Die Schieris hatten zu Anfang des Spiels nur uns auf dem Schirm.
Nach ein paar Minuten 0 : 5 Fouls, aber im laufe des Spiels sollte das etwas ausgeglichener werden. Leverkusen führte 21 : 17.
Das 2. Viertel war sehr umkämpft, und es wurde auf beiden Seiten viel verlegt. Leverkusen kam wohl mit unserer doch weitgehend guten Verteidigung nicht zurecht.
Es endete nur 7 : 8, also ein magerer Halbzeitstand  28 : 25 (glaube 6 : 12 Fouls)
Das dritte Viertel gehörte uns, wir verteidigten weiter gut (Leverkusen hatte viele TO), und vorne gelangen ein paar schöne Körbe.
Der gestern bei der Regionalliga so gut aufgelegte Lennart hatte heute mit seiner linken Wade zu kämpfen, und kam von außen nicht zum Zuge, aber
er zog doch öfter zum Korb, machte ein paar schöne Punkte, und war auch öfters an der Freiwurflinie.
Viktor machte ein sehr gutes Spiel, er war überall zu finden, herrausragend.
Aber auch Julian, der sofort am Anfang 2 Fouls hatte, und dadurch zeitlich etwas eingebremst wurde, machte ein gutes Spiel.
Auch Sami traf gut, und tat den Leverkusenern weh.
Dagegen hatte ich mir von Thore ein wenig mehr versprochen, er ärgert sich noch zu oft.
Das dritte Viertel endete 20 : 24 und wir führten insgesamt mit einem Punkt. (48 : 49)
Jetzt mußten die Leverkusener im letzten Viertel eigentlich ständig einem kleinen Vorsprung von 1-5 Punkten hinterherlaufen.
Wir kämpften gut, und die Leverkusener kamen damit einfach nicht richtig klar.
Ganz zum Schluß wurde es sogar noch relativ klar, wobei es aber bis zur letzten Minute spannend blieb.
Ende  64 : 75,  22 : 26 Fouls

[myschkin]

99ers: Sieg im Rheinderby gegen Bayer Giants

In einem umkämpften Derby fuhr das Team von Headcoach Stephan Baeck letztlich einen verdienten Auswärtssieg in der Smid-Arena in Leverkusen ein. Die Jungs haben gesehen, was möglich ist, wenn man 40 Minuten die Verteidigungsintensität hoch hält“, meinte ein zufriedener Coach nach dem Schlusspfiff.
Es wurde das erwartet hart umkämpfte Spiel. Schon im Hinspiel gab es einen Krimi, den die 99ers nach Overtime für sich entschieden. Und auch diesmal schenkten sich die rheinischen Teams nichts. Das erste Viertel ging mit leichten Vorteilen und einer vier Punkte Führung an die Bayer Giants. Hier war es vor allem Viktor Frankl-Maus, der die ersten zehn Kölner Punkte auflegte und die 99ers im Spiel hielt. Auf Leverkusener Seite war es sein Pendant Kai Behrmann, der in den ersten zehn Minuten ebenfalls zweistellig punktete. Das zweite Viertel war auf beiden Seiten vor allem durch eine intensive Defense-Arbeit geprägt, die unter den Körben so gut wie nichts zuließ. Drei Punkte lagen die 99ers da noch hinten. Doch Co-Trainer Daniel Henle war da schon sehr zuversichtlich. „Wir drehen das Spiel noch“, lautete seine Halbzeitprognose.
Bislang erwies sich in dieser Saison vor allem das dritte Viertel als Kölner Achillesferse. Hier wurden schon einige aussichtsreiche Spiele hergeschenkt. Nicht so am heutigen Sonntag in der Smid-Arena. Headcoach Stephan Baeck setzte konsequent auf Ganzfeldpresse und vor allem die „kleine“ 99ers Garde David Altenbach und Saidu Sturm machte einen ausgezeichneten Job und provozierte ein ums andere Mal Leverkusener Turnover. Mit +1 ging es ins letzte Viertel, in dem sich bis drei Minuten vor Schluss bei wechselnder Führung kein Team einen entscheidenden Vorteil herausspielen konnte. Klar war, zwei, drei Aktionen würden das Spiel entscheiden. Und als sich die 99ers plötzlich mit fünf Punkten absetzten, war das Spiel gelaufen.
Über die gesamte Spieldauer war das sicherlich eine der besten 99ers Spiele in dieser Spielzeit. Und es war vor allem die Teamleistung, die heute den Ausschlag gab und die mit den Stats nur ungenügend gewürdigt wird. Neben Topscorer Viktor Frankl Maus stach vor allem Sami Khelifi hervor, der seine starke Leistung mit einem spektakulären Alley-Hoop krönte, der die 99ers Fans von den Sitzen riss. In der Crunchtime waren es dann entscheidende Aktionen von Julian Urlaub unter dem Giants-Korb und vor allem der beherzte Zug zum Korb von Lennart Steffen, die das Momentum und die entsprechenden Punkte auf Kölner Seite kreierten. Nachdem er mit etwas Anlauf ins Spiel gefunden hat, netzte Steffen zehn seiner 14 Punkte im letzten Viertel ein. Mit 75:64 ging der Sieg nach drei engen Vierteln dann am Ende auch in dieser Höhe in Ordnung.

Pressemitteilung Köln 99ers

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Leider gegen Hagen, wie auch von mir erwartet, mit 20 verloren.
Halbzeit  21 : 35
Hagen kam mir strukturierter, und auch körperlich überlegen vor.
Bei uns sehr viele TO, und Lennart ist krank.

Jetzt müssen wir am nächsten Sonntag in Düsseldorf Punkten.

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Pressemitteilung 99ers auf SD

Jugend
Köln 99ers: Niederlage gegen Titelaspiranten aus Hagen

TheBloob am 08.02.2012 um 16:23

Mit dem Auswärtssieg aus Leverkusen im Rücken und entsprechend gut gelaunt, ging das NBBL-Team der 99ers in die Partie gegen Tabellenführer Phönix Hagen.
Ohne überheblich sein zu wollen, rechnete man sich auch gegen Hagen etwas aus. Vorausgesetzt, die Defense würde so gut arbeiten wie zuletzt in Leverkusen.
Beherzt begann das Team von Stephan Baeck die Partie und ging nach fünf Minuten 8:7 in Führung. Hagen hatte Schwierigkeiten gegen die aggressive Kölner Verteidigung. Doch gleichzeitig lag hier schon der Schlüssel zum späteren letztlich verdienten 72:52 Sieg der Hagener. Rund ein halbes Dutzend Angriffe erzielte Phönix in dieser Phase keinen Korb, gleichzeitig wurden auf Kölner Seite sträflich zwei, drei einfache Korbleger verlegt. Anstatt also davonzuziehen, blieb es knapp. Und Hagens Coach nutze die Zeit um ins Basketballlexikon zu schauen, in dem auf Seite fünf steht, dass solche Nachlässigkeiten des Gegners bestraft werden müssen. Das taten die Phönixe und legten einen kleinen Lauf hin, zum Viertelende lagen die 99ers plötzlich 19:8 hinten.
Nach weitestgehend ausgeglichenem zweiten Viertel ging es mit 35:21 in die Pause. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Shooting Guard Lennart Steffen bereits krankheitsbedingt aus dem Spiel verabschiedet, an dieser Stelle gute Besserung von hier aus.
Trotz der personellen Schwächung war das dritte Viertel dann von Seiten der 99ers sehr überzeugend, binnen kurzem war man wieder bis auf sechs Punkte dran. Hagen reagierte mit einer Auszeit, um den 99ers Lauf zu stoppen. Vor den letzten zehn Minuten war Köln dann mit -11 jetzt nahe an der magischen zehn Punkte Grenze. Und tatsächlich gelang es im letzten Viertel noch einmal auf fünf Punkte heranzukommen, doch ärgerlicherweise belohnte sich das Team dafür nicht. Einige Unachtsamkeiten und daraus resultierende Hagener Schnellangriffe stellten binnen weniger Minuten wieder einen zweistelligen Rückstand her. Damit war die Partie entschieden und auf beiden Seiten wurde das Spiel friedlich zu Ende verwaltet.
Fazit: gegen ein an diesem Tag nicht übermächtiges Phönix-Team verpasst ein an diesem Tag engagiertes aber letztlich glückloses 99ers Team eine mögliche Überraschung.

Zum Scouting:
http://www.nbbl-basketball.de/linkit.php?menuid=16&topmenu=7&keepmenu=inactive&keepmenu=inactive&keepmenu=inactive


Pressemitteilung: Köln 99ers

http://www.schoenen-dunk.de/news_a53155_Jugend_Koeln-99ers-Niederlage-gegen-Titelaspiranten-aus-Hagen.htm

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Ein wichtiger Auswärtssieg der NBBL Mannschaft.

Giants Düsseldorf Junior Team     SG Köln 99ers     69 : 76

Lennart Steffen schonte sich gestern, und spielte nicht in der 1. Regionalligamannschft von Grevenbrouch. (Grevenbrouch gewann  )
Er ist schon seit einiger Zeit nicht im Vollbesitz seiner Kräfte, spielte nur ein paar Min. die letzten Spiele.
Diese Pause sollte sich lohnen.
Die Mannschaft erkämpfte sich  den Sieg.
Ich kann nur aus den Statistiken sehen, das viele Spieler die Augen beim RB offen hatten, es wurden sich dadurch viele Chancen erarbeitet.
Dadurch wurde auch mit einer Wurfausbeute von 37,8% gewonnen.
Viktor und Lennart machten scheinbar ein tolles Spiel.
Wir waren wohl in allen Belangen des Spiels, ein wenig besser. Nur die Wurfausbeute war bei Düsseldorf besser, aber da sie sich relativ wenige Chancen
erarbeiteten, reichte es nicht zum Sieg.

Glückwunsch an das ganze Team !

Ich würde mich über ein paar Worte eines Augenzeugen freuen.

[myschkin]

So, hier der Augenzeugenbericht:

NBBL: 99ers ringen die Giants nieder

In einem intensiv geführten Spiel behielten die Köln 99ers bei den heimstarken Düsseldorf Giants die Oberhand. Mit 76:69 fuhr das Team von Stephan Baeck im vierten Auswärtsspiel der Rückrunde den dritten Sieg ein. „Wenn wir es schaffen, den Gegner unter siebzig Punkten zu halten“, so Coach Baeck, „dann haben wir immer eine Siegchance.“
Das gelang, auch wenn lange nicht klar war, wer das Parkett als Sieger verlassen würde. Insgesamt sechzehn Führungswechsel prägten das rheinische Derby. Nach ausgeglichenem ersten Viertel (21:21), indem vor allem David Altenbach glänzte und sieben Punkte auflegte, erspielten sich die 99ers im zweiten Viertel auch zählbare Vorteile. Immer wieder wurden die Düsseldorfer Aufbauspieler durch konsequentes Pressing zu Fehlern gezwungen. Insgesamt erzwang das Team so 26 Turn-Over seitens der Giants. Mit +4 ging es in die Kabinen. Das dritte Viertel war ein Spiegelbild des ersten, Düsseldorf kam heran ohne sich dann absetzen zu können. Drei Sekunden vor Ende des Viertels bei 56:56 schienen sich die 99ers mit zwei Freiwürfen einen leichten Vorteil erspielen zu können. Doch Center Julian Urlaub verlegte beide. Im Gegenzug versenkte der Giants Aufbau per Buzzerbeater von weit vor der Mittellinie den Ball spektakulär in der Kölner Reuse. Das Momentum war jetzt eindeutig auf Düsseldorfer-Seite, zumal das Team zu Beginn des letzten Viertels einen weiteren Dreier folgen ließ und sich mit sechs Punkten absetzte.
Doch das Team von Stephan Baeck zeigte sich nur kurz verunsichert, verteidigte wieder härter. Fünf Minuten vor Schluss lag man allerdings immer noch vier Punkte hinten, nachdem einige Fast-Breaks leicht verlegt wurden. Doch angeführt von den 99ers Top-Scorern Viktor Frankl Maus (28Pkt.) und Lennart Steffen (19 Pkt.) legte das Team einen 13:2 Lauf hin und siegte schließlich verdient mit 76:69.

 


Scouting unter: http://www.nbbl-basketball.de/linkit.php?menuid=16&topmenu=7&keepmenu=inactive&keepmenu=inactive

Pressemitteilung Köln 99ers

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Ganz ganz wichtig, Heimsieg gegen die Metropol   77 : 62   
Ich konnte es leider nicht sehen !
(Bin mit meiner Frau vor dem Karneval geflüchtet, und eben erst wieder gekommen.)

[myschkin]

NBBL:  99ers trotzen dem Karneval und sorgen für Kater bei den Metropol Ruhrbaskets

Hätte! Wäre! Wenn! Drei auch im Basketballsport beliebte Worte, die zum Ausdruck bringen, was möglich gewesen wäre, wenn…ja wenn. Zum Beispiel: bei 4:3 Siegen in der Rückrunde wären die 99ers jetzt auf Play-off Kurs. Doch die 1:8 Bilanz aus der Hinrunde vermasselt die Statistik und deswegen heisst es für die 99ers jetzt, die Form für die Play-Downs zu konservieren, die man auch beim mühsamen aber letztlich ungefährdeten Sieg gegen die Ruhrbaskets gezeigt hat.
Karneval ist toll, doch jeder sportlich ambitionierte Trainer fürchtet diese Jahreszeit. Denn es ist praktisch kaum möglich, in Köln ohne Krankheits- oder Disziplin bedingte Ausfälle durch die Tage zwischen Weiberfastnacht und Rosenmontag zu kommen, schon gar nicht, wenn man mit jungen Männern so um die achtzehn Jahre zu tun hat. Da kann ein Trainer schon froh sein, wenn die Spieler am Spieltag vor der Morgendämmerung im Bett sind.
Erstaunlicherweise hat das Team von Stephan Baeck dies hinbekommen. Bis auf die rote Nase von 99ers Vorstandsmitglied Gabi Steffens (allerdings eine rote Schaumgumminase)  erschienen Spieler und Spielermütter und –frauen, -väter und -geschwister einigermaßen fit und auf jeden Fall hoch motiviert.
Die 99ers begannen konzentriert und legten schnell eine 8:0 Führung aufs Parkett.
Doch dann kam die Offense ins Stottern, nicht ganz überraschend, denn bereits nach zwei Minuten verabschiedete sich 99ers Center Sebastian Riebeling mit lädierten Fußgelenk aus der Partie. Ebenfalls angeschlagen gingen Forward Lennart Steffen (Fußgelenk und grippegeschwächt) und Pointguard Viktor Frankl Maus (Grippe) ins Spiel. Aber mittlerweile ist die Philosophie von Coach Stephan Baeck im Team angekommnen, dass man immer intensiv verteidigen kann, selbst wenn es vorne nicht rund läuft. „Unter 70“ hieß auch heute wieder die Marschroute und wie in der Vorwoche in Düsseldorf setzte es das Team konsequent um. In Durchgang eins war es vor allem David Altenbach, der die Guards der Metropol-Baskets permanent unter Druck setzte und auch vorne wichtige Würfe traf, um die Ruhrbaskets bis zur Pause einigermaßen auf Distanz zu halten. Mit 36:30 ging es in die Kabinen, ein Vorsprung, aber kein beruhigender. Entsprechend motiviert kamen die Metropol Baskets aus der Kabine und verkürzten den Vorsprung kontinuierlich. Plötzlich waren sie mit +1 vorne und vorgezogene Crunch-Time Atmosphäre lag in der Luft. Eine Zeit, in der sich vor allem 99ers Kapitän Viktor Frankl-Maus wohlfühlt. 19 seiner 27 Punkte legte er in Durchgang zwei auf und insgesamt neun Steals, so dass das Team von Coach Stephan Baeck letztlich wieder die Führung zurück erkämpfte und bis zum Schluss nicht mehr aus der Hand gab.  32! Turnover der Gäste aus dem Ruhrpott bildeten schließlich die Basis für den 77:62 Heimsieg und auch in der Tabelle verbesserten sich die 99ers auf den siebten Platz und verschönerten sich damit ihre Playdowns-Aussichten.

Scouting:
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Pressemitteilung Köln 99ers