Autor Thema: JBBL Saison 2010 / 2011  (Gelesen 15374 mal)

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Offline login57

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Re: JBBL Saison 2010 / 2011
« Antwort #15 am: 22. Januar 2011, 14:35:32 »
Wo findet das nächste JBBL-Spiel der 99ers statt? Der Spielplan auf der DBB-Seite ist zurzeit futsch...

Ich habs auch erst nicht gefunden, erst auf einen Tipp von SD.

http://www.basketball-bund.net/index.jsp?Action=101&liga_id=6661

(man mußte halt weiterblättern, was ich auch nicht gemacht habe)

Also das nächte Spiel der JBBL ist am 30.01.11  12:00 Uhr in Halle 9 DSHS, gegen Baskets Akademie Wester-Ems

Sie sind 2. der Nord/West Gruppe mit auch 8/2 Siegen bei +222 Körben, geworden. Also ein starker Gegner.
Da bin ich gespannt, aber ich habe ein gutes Gefühl.

Aber für das 2. Spiel in Münster, und das 3. Spiel gegen Paderborn, fehlen uns ev. 2 Spieler (Leon Baeck und Tim van der Velde).
Ich weiß nicht ob diese beiden zu einem Tunier in der Türkei der U16 Nationalmannschaft eingeladen sind. (04.02. - 13.02.)
Sie waren ja bei dem letzten Bundesjugendlager in Blankenburg weitergekommen.

Ev. werden dann diese beiden Spiele verlegt.
« Letzte Änderung: 22. Januar 2011, 14:37:15 von login57 »
12.06.2013, die RheinStars Köln sind geboren.

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Offline magic47

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Re: JBBL Saison 2010 / 2011
« Antwort #16 am: 31. Januar 2011, 18:00:04 »
Leider wurde das Spiel gegen Oldenburg mit 60:69 (24:34) verloren (s. Bericht auf der SG-Homepage).
Wenn die Spieler den Respekt verlieren und etwas mannschaftsdienlicher spielen würden hätten sie eine Chance gehabt. Aber so oft mit dem Kopf durch die Wand und den freien Mitspieler nicht gesehen.

Aber sie sind ja noch jung und hoffentlich lernfähig.
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Offline vezelib

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Re: JBBL Saison 2010 / 2011
« Antwort #17 am: 06. Februar 2011, 15:41:20 »
Im 2. Hauptrundenspiel gabs den ersten Sieg: In Münster gewannen die 99ers mit mit 81:69. Der Grundstein wurde wohl in der ersten Hälfte gelegt. Ich bin gespannt auf den Bericht.

Offline magic47

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Re: JBBL Saison 2010 / 2011
« Antwort #18 am: 13. Februar 2011, 18:55:37 »
Ein knapper Sieg gegen Paderborn. Mit 79:78 (HZ 38:30) gewannen unsere Spieler nach einem wahren Krimi in der Verlängerung. Macht weiter so, das macht Freude.
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Offline login57

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Re: JBBL Saison 2010 / 2011
« Antwort #19 am: 20. März 2011, 21:01:28 »
Gestern gewann unsere NBBL Mannschaft in Oldenburg 62 : 75. Glückwunsch !
Damit sind wir 2. in der JBBL-Hauptrunde 2

Weiss einer wie es weitergeht ?
Das habe ich gefunden, aber da geht nicht hervor, ob es Hin und Rückspiele gibt (scheinbar nur immer ein Spiel?), und gegen wen, wann gespielt wird.

   
Die Saison in der Jugend Basketball Bundesliga geht in ihre entscheidende Phase. In der Hauptrunde wurden die jeweils drei besten Teams einer jeden Division zu vier neuen Gruppenzusammengefasst. Die Ergebnisse aus der regulären Saison gegen Mannschaften aus der eigenen Division wurden übernommen, sodass demnach sechs Partien gegen die Teams der anderen Division zu absolvieren sind. Die vier in der Endabrechnung bestplatzierten Vereine ziehen in die Playoffs ein.
http://www.nbbl-basketball.de/magazin/artikel.php?artikel=4123&type=&menuid=144&topmenu=106
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Offline vezelib

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Re: JBBL Saison 2010 / 2011
« Antwort #20 am: 20. März 2011, 22:38:13 »
Auch von mit einen herzlichen Glückwunsch !!!

Der nächste Gegner ist wohl Braunschweig, dies fand ich im SD-Forum:
Der Norden und Süden gehen nun in die Endphase - it´´s play off time!

North

IBBA (15:1) vs. Weser Ems (11:5)
...Kampf der "Akademie Programme". Die IBBA wird ihrer Favoritenrolle gerecht werden und beide Spiele sicher gewinnen.

Piraten Hamburg (14:2) vs. Paderborn Baskets (12:4)
...Piraten gewinnen die Serie und kommen weiter.

Köln 99ers (12:4) vs. Team Braunschweig/Wolfenbüttel
...keine Ahnung - mein Bauchgefühl sagt Köln.

Bayer Leverkusen (14:2) vs. Hamburg Sharks (9:7)
...Leverkusen gibt sich keine Blöße und zieht in die nächste Runde ein.

South

Urspring (16:0) vs. Langen (9:7)
...Urspring wird hier nicht - absolut nichts - anbrennen lassen!

Güßbach (12:4) vs. Speyer (13:3)
...leichte Vorteile vor die Güßbacher.

Frankfurt  (14:2) vs. Jena (11:5)
...Frankfurt weiter.

Ludwigsburg (14:2) vs. Würzburg (11:5)
...Ludwigsburg will/darf nichts anbrennen lassen und kommt weiter.

Ich tippe mal gleich weiter...

IBBA vs. Köln = IBBA
Piraten vs. Leverkusen = Piraten
Urspring vs. Frankfurt = Urspring
Ludwigsburg vs. Güßbach = Ludwigsburg

Final 4
...nein soweit dann doch noch nicht
http://www.schoenen-dunk.de/forum_t60054_JBBL-Play-Offs.htm

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Re: JBBL Saison 2010 / 2011
« Antwort #21 am: 20. März 2011, 23:09:02 »
Auch von mit einen herzlichen Glückwunsch !!!

Der nächste Gegner ist wohl Braunschweig, dies fand ich im SD-Forum:
Der Norden und Süden gehen nun in die Endphase - it´´s play off time!

North

IBBA (15:1) vs. Weser Ems (11:5)
...Kampf der "Akademie Programme". Die IBBA wird ihrer Favoritenrolle gerecht werden und beide Spiele sicher gewinnen.

Piraten Hamburg (14:2) vs. Paderborn Baskets (12:4)
...Piraten gewinnen die Serie und kommen weiter.

Köln 99ers (12:4) vs. Team Braunschweig/Wolfenbüttel
...keine Ahnung - mein Bauchgefühl sagt Köln.

Bayer Leverkusen (14:2) vs. Hamburg Sharks (9:7)
...Leverkusen gibt sich keine Blöße und zieht in die nächste Runde ein.

South

Urspring (16:0) vs. Langen (9:7)
...Urspring wird hier nicht - absolut nichts - anbrennen lassen!

Güßbach (12:4) vs. Speyer (13:3)
...leichte Vorteile vor die Güßbacher.

Frankfurt  (14:2) vs. Jena (11:5)
...Frankfurt weiter.

Ludwigsburg (14:2) vs. Würzburg (11:5)
...Ludwigsburg will/darf nichts anbrennen lassen und kommt weiter.

Ich tippe mal gleich weiter...

IBBA vs. Köln = IBBA
Piraten vs. Leverkusen = Piraten
Urspring vs. Frankfurt = Urspring
Ludwigsburg vs. Güßbach = Ludwigsburg

Final 4
...nein soweit dann doch noch nicht
http://www.schoenen-dunk.de/forum_t60054_JBBL-Play-Offs.htm


Das habe ich dann auch gesehen. (Post von 22:10 Uhr auf SD)
Aber es ist leider keine Quelle dabei.
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Re: JBBL Saison 2010 / 2011
« Antwort #22 am: 20. März 2011, 23:37:11 »
Ich hab mal gefragt, wo er das her hat.

Antwort:
Paarungen und Termine findest Du bestimmt bald auf jbbl-basketball.de

Bis dahin gab´s diese Info für die Vereine per mail - also die Grundtermine und Paarungen....habe nur die Verein eingesetzt...

edit:  Wobei jbbl-basketball.de nicht exestiert, die JBBL ist in der nbb-basketball.de Seite eingebettet.
« Letzte Änderung: 20. März 2011, 23:38:51 von login57 »
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Re: JBBL Saison 2010 / 2011
« Antwort #23 am: 21. März 2011, 00:01:59 »
Danke für die Nachfrage, dann hoffen wir mal auf die Sg-Homepage, da steht sicher bald wie es weitergeht- Hoff  ;)

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Re: JBBL Saison 2010 / 2011
« Antwort #24 am: 27. März 2011, 18:18:38 »
Es stand nichts auf der SG HP. Wie es bei der JBBL weitergeht.

Aber, Köln gewinnt wohl erstes Spiel gegen Braunschweig/Wolfenbüttel mit 62:53.
Ergebnis auf SD, aber noch nicht auf ...
https://www.basketball-bund.net/index.jsp?Action=103&liga_id=8669&defaultview=1
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Re: JBBL Saison 2010 / 2011
« Antwort #25 am: 27. März 2011, 19:06:23 »
Ergebnis ist schon lange bei Facebook. Es stimmt ;)
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Re: JBBL Saison 2010 / 2011
« Antwort #26 am: 28. März 2011, 20:58:49 »
Wieso stehen wir in der Tabelle mit einem Sieg auf Position 4 hinter Leverkusen und Hamburg, die nur unentschieden gespielt haben? Wer kennt diese Regel?
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Re: JBBL Saison 2010 / 2011
« Antwort #27 am: 28. März 2011, 21:04:31 »
Wieso stehen wir in der Tabelle mit einem Sieg auf Position 4 hinter Leverkusen und Hamburg, die nur unentschieden gespielt haben? Wer kennt diese Regel?

Ich weiss gar nicht warum es eine Tabelle gibt.
Man spielt so weit ich die Sache sehe im Achtelfinale Hin und Rückspiel, und dann der nächste Gegner im Viertelfinale, usw.
Siehe...
http://www.nbbl-basketball.de/linkit.php?menuid=179&topmenu=178&keepmenu=inactive&keepmenu=inactive
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Re: JBBL Saison 2010 / 2011
« Antwort #28 am: 28. März 2011, 21:05:56 »
Auch interessant...
http://www.schoenen-dunk.de/news_a46865_Jugend_Der-Deutsche-Meister-vor-dem-Aus.htm

Jugend
Der Deutsche Meister vor dem Aus

TheBloob am 28.03.2011 um 20:47

Die hohe Niederlage des (ersatzgeschwächten) Deutschen Meisters IBBA Berlin im Playoff-Achtelfinale ist das bemerkenswerteste Resultat der Hinspiel-Runde am vergangenen Wochenende. 19 Punkte müssen die Hauptstädter auf Herausforderer Oldenburg im Rückspiel gut machen – keine unmögliche, aber doch sehr schwere Mission. Während sich die Baskets Akademie Weser-Ems also auf heimischem Parkett durchsetzte, gab es in acht Achtelfinal-Begegnungen gleich vier Auswärtssiege. Für das Viertelfinale „buchen“ kann sicherlich schon TOP4-Ausrichter Ludwigsburg, der in Würzburg mit 70:49 gewann.

Der amtierende Deutsche U16-Meister, die IBBA Berlin, steht im Playoff-Achtelfinale vor dem Aus. Bei der Baskets Akademie Weser-Ems verloren die Hauptstädter mit 56:75. Dabei ging in der ersten Halbzeit vor 150 Zuschauern alles seinen erwarteten Gang. Die Berliner führten auch ohne die Starter Pascal Schneider und Tom Straube (beide Fieber) zur Pause mit 38:31 und kontrollierten die Begegnung. Die Kräfteverhältnisse verschoben sich nach dem Seitenwechsel, und das in kaum vorhersehbaren Ausmaß: Oldenburg gewann die Viertel drei und vier mit 25:9 und 19:9 für sich. Forciert durch die nun aggressivere Verteidigung der Gastgeber, fand bei der IBBA kaum noch ein Wurf sein Ziel. Selbst als Robyn Missa eingewechselt wurde, der aufgrund einer Verletzung am Halswirbel eigentlich geschont werden sollte, wurde es nicht besser. Am Ende sollten die Gäste noch nicht einmal 33 Prozent ihrer Würfe aus dem Feld und knapp 46 Prozent von der Freiwurflinie verwandelt haben. Speziell aus der Distanz hatte die Mannschaft von Trainer Kai Buchmann einen ganz schwachen Tag erwischt: Nur zwei von 17 Dreier-Versuchen rauschten durch das Netz. Ganz anders die Baskets Akademie, die mit einer Wurfquote von sehr guten 50 Prozent aufwarten konnte. Dies war vor allem der Tatsache geschuldet, dass die Hausherren in Brettnähe konsequenter abschlossen und nicht zufällig auch das Reboundduell mit 49:35 für sich entschieden. Wollen die Berliner ihren Titel verteidigen, müssen sie im Rückspiel am kommenden Wochenende also mit mindestens 20 Punkten Differenz gewinnen. Bester Akteur bei den Oldenburgern war Jan Niklas Wimberg mit 21 Punkten und neun Rebounds, für die IBBA markierte Mark Schönheit 16 Zähler.

Weitaus enger ging es beim Duell zwischen den Hamburg Sharks und den Bayer Giants Leverkusen zu, wo der Viertelfinalgegner von Oldenburg oder Berlin gesucht wird. Im Hinspiel in der Hansestadt trennte man sich 58:58-Unentschieden, was den Rheinländer eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel vor eigenem Publikum beschert. Bei den Sharks dominierte das Duo René Kindzeka (22) und Marco Koeppe (21), während bei Leverkusen Sven Jeuschede mit 16 Zähler bester Mann war.

Piraten und 99ers siegen auswärts

Einen 74:64-Auswärtssieg landeten die Piraten Hamburg bei den Paderborn Baskets und können sich nun im Rückspiel vor eigenem Publikum nun sogar ein Unentschieden oder eine Niederlage mit weniger als zehn Punkten Differenz leisten, um ins Viertelfinale einzuziehen. Schon in der ersten Halbzeit stellten die Hanseaten die Weichen auf Sieg, denn nach 20 Minuten führten sie mit 41:30. Nach dem Seitenwechsel schafften sie es, ihren Vorsprung zu verteidigen und konnten sich dabei vor allem auf Junioren-Nationalspieler Janis Stielow verlassen. 23 Punkte, 16 Rebounds und drei Steals wies das Scouting am Ende für den Spielmacher aus, der damit mit Abstand Hamburgs effektivster Akteur war – und das, obwohl Stielow zuletzt verletzungsbedingt wochenlang ausfiel. Insgesamt war es kein Spiel auf besonders hohem Niveau, wie ein Blick auf die Wurfquoten beider Teams (Paderborn: 28,2 %, Hamburg: 34,7 %) beweist. Beste Korbjäger für Paderborn waren Lars Kamp (23) und Bastian Landgraf (19).

Der nächste Gegner von Hamburg oder Paderborn wird in der Serie zwischen den Köln 99ers und dem Team Braunschweig/Wolfenbüttel ermittelt. Die Vorteile liegen bei den Domstädtern, denn sie gewannen in Niedersachsen mit 62:53 und nehmen dieses Polster mit ins Rückspiel in Köln am kommenden Sonntag. Während bei den 99ers gleich vier Akteure zweistellig punkteten, war bei Braunschweig/Wolfenbüttel David Jahn mit neun Zählern schon der erfolgreichste Scorer.

Urspring mit Vorteilen im Rückspiel

Eine gute Basis für den Sprung unter die besten acht U16-Mannschaften hat das Team ALBA Urspring mit dem 65:52-Auswärtssieg beim TV Langen gelegt. Den Grundstein zum Sieg legten die Gäste erst in der zweiten Halbzeit, weil sich die Hessen vor dem Seitenwechsel als ebenbürtiger Gegner entpuppten. Nach den ersten 20 Minuten hieß es 28:30 aus Sicht der Gastgeber, doch diesen knappen Vorsprung baute Urspring in den letzten beiden Vierteln kontinuierlich aus. Knapp an einem Double-Double für die Hessen schrammte Timothy Chabot mit neun Punkten und zwölf Rebounds vorbei, für Urspring markierte Gavin Schilling beeindruckende 25 Punkte und zehn Rebounds.

Einen hart erkämpften 68:61-Sieg feierten die PlanOrg Juniors aus Jena in ihrem Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt. Ein durchaus respektables Ergebnis, gewannen die Hessen in der Hauptrunde doch sämtliche ihrer Auswärtsspiele. Dass die Eintracht zu Hause verwundbarer scheint als in der Fremde, dürfte den Jenaern für das Rückspiel zusätzliches Selbstvertrauen geben.

Ludwigsburg und Speyer legen vor

Einen ersten großen Schritt in Richtung TOP4 vor eigenem Publikum hat die BBA Ludwigsburg getan. Bei den Würzburg Baskets siegten die Barockstädter deutlich mit 70:49 und haben nun vor dem Rückspiel ein beruhigendes Punktepolster. Schon im ersten Viertel rückten die Gäste die Kräfteverhältnisse ins rechte Licht und führten nach zehn Minuten mit 27:14. Würzburg konnte zur Pause zwar verkürzen (27:36), doch mit dem dritten Viertel, das 21:8 an Ludwigsburg ging, hatte der Endrundenausrichter schnell wieder für einen klaren Vorsprung gesorgt. Bei der BBA überragten Stefan Ilzhöfer mit 24 Punkten und elf Rebounds sowie Tobias Heintzen mit 21 Punkten und zehn Rebounds. Ein Double-Double lieferte Maximilian Ugrai mit elf Punkten und 14 Rebounds ab. Würzburg leistete sich satte 21 Ballverluste, Ludwigsburg nur derer acht.

Viel Spannung verspricht das Rückspiel zwischen den BIS Baskets Speyer und dem TSV Tröster Breitengüßbach. Den ersten Vergleich vor eigenem Publikum entschied am Wochenende Speyer mit 85:76 für sich und bot dabei eine starke zweite Halbzeit. Nach 20 Minuten hatte es noch 45:45 geheißen, ehe die Hausherren, angeführt von Leonard Laxa (22 Punkte, sieben Rebounds), einen Gang zulegten. Unter den Brettern war es Sebastian Heck (15 Rebounds), der Maßstäbe setzte. Überragender Mann bei den Güßbachern, die trotz der Neun-Punkte-Niederlage natürlich noch alle Chancen im Rückspiel haben, war Christopher Wolf mit 37 Punkten und 16 Rebounds. Wollen die Franken trotz der Hinspiel-Schlappe noch das Viertelfinale erreichen, müssen sie vor allem ihre Ballverluste abstellen; 28 wie im ersten Vergleich sind eindeutig zu viel.


Pressemitteilung: JBBL
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Re: JBBL Saison 2010 / 2011
« Antwort #29 am: 03. April 2011, 17:12:13 »
Gerade auf SD gefunden.
Auch das Rückpiel konnten wir gewinnen, und spielen das Viertelfinale gegen IBBA Berlin. (17.04./01.05.)

Köln gewinnt auch das zweite Spiel mit 63:59 und ist weiter.
Das Spiel war geprägt von vielen Läufen der beiden Mannschaften. Da folgte auf einen 12:4 Start ein Run zum 13:23, worauf die Kölner wieder mit einem 21:6 Lauf antworteten, was dann auch der Halbzeitstand war. Die Schiedsrichter haben auf beiden Seiten sehr bescheiden gepfiffen, Kölns "lange"(das setze ich in Anführungszeichen, weil Braunschweig einfach noch einmal nen halben Kopf größer war) Garde hatte starke Foulprobleme und auch Braunschweigs Trainer hatte etwas gegen diese nicklige Linie, was darin endete, dass er gemeinsam mit seinem Assistenten die ersten 5 Minuten der Halbzeit mit dem Schiedsrichter diskutierte. Resultat war ein technisches Foul.
Nach den 2 Freiwürfen plus Ballbesitz stand es 38:29, es wirkte wie eine Vorentscheidung. Weil aber den Kölnern nichts anderes einfiel als Dreier zu ballern, konnte Braunschweig wieder einen Run starten, der bis ins 4.Viertel hineinging, zwischenzeitlich stand es 44:51 für Braunschweig, bei diesem Spielstand nahm Köln eine Auszeit. Nach der Auszeit verteidigte Köln sehr gut und aggressiv, aber fair, und konnte in der Folge 3 Mal den Ball stealen und in Punkte ummünzen-50:51. Dieser Abstand blieb eigentlich bis 2 Minuten vor Schluss gleich, dann wacxhte auf Kölner Seite Attilla Rana auf, indem er einen Dreier traf zum 57:55 und anschließend noch 4 weitere Punkte erzielte. Dann war's gegessen.

Zu den einzelnen Spielern:
Köln:
hier haben mir gut gefallen(wegen ihres Einsatzes) Tim W.,Simon, Kai, am Ende Attilla
der Rest war solide

Braunschweig:
alle waren sehr groß, nur haben sie nichts aus ihrer Größe gemacht. Am besten gefallen haben mir die Nummern 11,10,15, mit Abstrichen 14

Noch ein Satz zu den Eltern: Es trägt nicht zur Moral der Jugendlichen bei, die ganze Zeit lauthals irgendwelche Standpauken durch die Gegend zu schreien.
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