Autor Thema: Köln 99ers - Hagen Huskies  (Gelesen 4725 mal)

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Offline FKH99ers

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Köln 99ers - Hagen Huskies
« am: 18. Januar 2009, 13:23:05 »
Köln 99ers - Hagen Huskies 70:62 (21:21,17:18,12:11,20:12)

Glückwunsch !!    [9]
"Die Voraussetzungen sind jetzt so, dass in Köln weiter Basketball hätte betrieben werden können. Da fühlt man sich ein bisschen so: Wir haben jahrelang an die Tür geklopft, und als sie sich endlich öffnet, gehen wir nicht durch." (Stephan Baeck, 10/2009)

Köln: Basketball-Tradition seit 1954;  Meister: 1981, 1982, 1987, 1988, 2006;  Pokalsieger: 1980, 1981, 1983, 2004, 2005, 2007

Offline login57

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Köln 99ers - Hagen Huskies
« Antwort #1 am: 18. Januar 2009, 14:47:23 »
Super, auch von mir einen  "Glückwunsch" [9]  [9]  [7]  [7]
12.06.2013, die RheinStars Köln sind geboren.

Ich wünsche mir Sponsoren für den Kölner Basketball.

Ich wünsche mir eine mittelgroße (3-5T Zuschauer) Halle in Köln.

Offline MSollbach

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Köln 99ers - Hagen Huskies
« Antwort #2 am: 18. Januar 2009, 21:50:12 »
Muss ja ein superspannendes Spiel - besonders im letzten Viertel - gewesen sein.

Jetzt bedaure ich, dass ich mich für Handball entschieden habe. [5]

Viel Glück in Quakenbrück!
Ohne Ziel ist auch der Weg egal!








Offline inside-dbbl

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Köln 99ers - Hagen Huskies
« Antwort #3 am: 18. Januar 2009, 23:39:26 »
Das neue Jahr zeigte ein neues Team der Köln 99ers

Mit Beginn des neuen Jahres sezten die 99ers ihre Siegesserie fort. Das Team zeigte sich stark verändert: mit der genesenen Blanka Gerhardova, der nach Auslandsaufenthalt zurückgekehrten MaxCeal Mebane und der von Erstligisten New Basket Oberhausen gekommenen Vera Jäcker, standen drei Spielerinnen auf dem Feld, die vor Weihnachten nicht dabei waren. Die Spielanteile änderten sich und die Mannschaft mußte  sich neu finden. Dabei gab es immer wieder Abstimmungsprobleme, die von den Gästen aus Hagen (am Teuteburger Wald) geschickt genutzt wurden. Diese Mannschaft spielt im Stamm bereits seit Jahren zusammen und kann als kompakt auftretende Einheit bezeichnet werden. Die Kölnerinnen spielten ein neueinstudiertes System mit vielen Ausstiegvariationen immer wieder durch, nicht immer mit dem gewünschten Ergebnis. Im "freien" Spiel gelangen aber auch immer wieder erfolgreiche Angriffe.  Erst im vierten Viertel konnten sich die Kölnerinnen absetzen ohne das die Gäste schnell wieder Anschluß finden konnten.

Am erfolgreichsten punkteten: Angol 21 Punkte, Sierk 16 Punkte,  Jäcker 12 Punkte. In den vergangenen Spielen gelang es immer wieder mit erfolgreichen Dreipunktwürfen für Punkte zu sorgen, diesmal lag die 3er-Wurfquote bei 10 Prozent (1 / 10). Auch die Freiwurfquote ist mit 72 Prozent noch ausbaufähig. Endstand: 70 : 62 (Viertel: 21 : 21 - 17 : 18 - 12 : 11 - 20 : 12)

Als Zuschauer war der ehemalige Trainer Matt Dodson auf der Tribüne, der jetzt in Quakenbrück tätig ist. Dort  werden die Kölnerinnen am kommenden Samstag der nächste Gegner sein .
Die Stimmung auf der Tribüne (insgesamt 70 Zuschauer) war sehr gut. Junge Zuschauer betätigten ihre Pauken während der gesamte Spielzeit.  Sprechchöre unterstützen die Kölnerinnen insbesondere in der zweiten Spielhälfte.  Die Kölner Zuschauer feierten  ihre Team nach der Schlußsirene mit stehenden Ovationen.
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